Behind the Scenes: Marry me Shooting

Behind the Scenes: Mar­ry Me Shoot­ing im Ziller­tal – Ein Tag voller Magie

Vor kurzem durfte ich ein ganz beson­deres Shoot­ing im wun­der­schö­nen Ziller­tal begleit­en: Das „Mar­ry Me“-Projekt, das ich gemein­sam mit dem großar­ti­gen Team von Jolu Events real­isieren kon­nte. Die atem­ber­aubende Alpenkulisse bot die per­fek­te Szener­ie für roman­tis­che Bilder und ver­lieh dem gesamten Set eine fast märchen­hafte Atmo­sphäre.

Die Zusam­me­nar­beit mit Jolu Events war ein echt­es High­light – pro­fes­sionell, kreativ und mit viel Liebe zum Detail. Gemein­sam mit zwei vortr­e­f­flichen Mod­els, die mit ihrer Ausstrahlung und Natür­lichkeit das The­ma per­fekt verkör­perten, haben wir ein visuelles Konzept umge­set­zt, das Emo­tio­nen weckt und die Essenz eines Heirat­santrags auf eine ganz beson­dere Weise ein­fängt.

Neben der kün­st­lerischen Umset­zung kam auch der Spaß nicht zu kurz: Wir haben viel gelacht, spon­tane Ideen einge­baut und den Tag ein­fach genossen. Das Ergeb­nis ist ein Video, das nicht nur die Schön­heit des Ziller­tals zeigt, son­dern auch die Lei­den­schaft hin­ter unser­er Arbeit – ein echt­es Herzen­spro­jekt.

Muttertag mit Müttern

Ein ganz beson­deres Shoot­ing zum Mut­tertag

Das Shoot­ing als Vor­bere­itung für unsere Mut­tertags-Wer­bung war für mich ein beson­ders emo­tionales und schönes Erleb­nis. Es ging nicht nur darum, Auf­nah­men zu machen – son­dern darum, die Stim­mung und das Gefühl dieses beson­deren Tages einz­u­fan­gen: Liebe, Dankbarkeit und die kleinen Gesten, die Mamas so einzi­gar­tig machen.

Beson­ders gefreut hat mich die Unter­stützung von Jas­min mit ihrer Tochter, sowie Pia mit ihrer Lia – zwei tolle Mama-Tochter-Duos, die mit so viel Her­zlichkeit und Natür­lichkeit dabei waren. Sie haben das Shoot­ing mit Leben gefüllt und dafür gesorgt, dass jede Auf­nahme echte Mut­tertags Stim­mung ausstrahlt.

Und das High­light für mich per­sön­lich: Meine eigene Mama war eben­falls mit dabei. Das hat dem Ganzen eine sehr per­sön­liche Note ver­liehen und mich ein­mal mehr daran erin­nert, wie wichtig es ist, sich Zeit füreinan­der zu nehmen. Ein Shoot­ing, das für mich weit mehr war als nur ein Job – es war ein Herzens­mo­ment.

Ein Regentag ist ein Schnitzeltag

Regen­tag ist Schnitzelt­ag im Gasthof Purn­er

Was tun, wenn draußen der Regen auf die Scheiben trom­melt? Ganz klar: Ab in den Gasthof Purn­er! Hier ist bei jedem Wet­ter geöffnet – und die volle Speisekarte sorgt dafür, dass man auch an grauen Tagen kuli­nar­isch bestens ver­sorgt ist. Ob klas­sis­ches Schnitzel, feine Haus­man­nskost oder saisonale Spezial­itäten – hier find­et jed­er sein per­sön­lich­es Wohlfühlgericht.

Für mich war es die per­fek­te Gele­gen­heit, einem Regen­tag etwas Gutes abzugewin­nen. Während draußen die Tropfen fie­len, gab’s drin­nen gemütliche Stim­mung, gutes Essen und fre­undlichen Ser­vice. So wird selb­st ein grauer Tag zu einem kleinen High­light – mit knus­prigem Schnitzel und einem war­men Lächeln dazu.

Vorfreude auf Ostern im Gasthof Purner

Oster­stim­mung im Gasthof Purn­er

Im Gasthof Purn­er zieht der Früh­ling ein – und mit ihm eine wun­der­schöne Oster­deko­ra­tion. Mit viel Liebe zum Detail wurde alles fes­tlich geschmückt: Frische Blu­men, zarte Pastell­far­ben und öster­liche Akzente sor­gen für eine warme, ein­ladende Atmo­sphäre. Man spürt sofort – das Oster­fest ste­ht vor der Tür!

Auch bei den Gästen und dem Team ist die Vor­freude deut­lich zu spüren. Es wird viel gelacht, geplaud­ert und das gemein­same Miteinan­der genossen. Die öster­liche Stim­mung ist greif­bar – fast so, als würde der Früh­ling per­sön­lich durch die Stube spazieren. Ein Ort, an dem man sich ein­fach run­dum „oster­lich“ fühlt.

Palmsonntag in Thaur

Palm­son­ntag in Thaur – gelebte Tra­di­tion mit Herz

Der Palm­son­ntag in Thaur ist jedes Jahr ein beson­deres Ereig­nis, das viele Men­schen aus der Umge­bung anzieht. Bekan­nt ist der Ort vor allem für den soge­nan­nten Palme­sel – eine lebens­große Stat­ue von Jesus auf einem Esel, die im Rah­men ein­er feier­lichen Prozes­sion durch das Dorf gezo­gen wird. Start­punkt ist die Thau­r­er Dor­fkirche, von wo aus sich der Zug zur malerisch gele­ge­nen Romediuskirche ober­halb des Ortes bewegt.

Die Prozes­sion ist nicht nur ein religiös­es Rit­u­al, son­dern auch ein beein­druck­endes Gemein­schaft­ser­leb­nis. Zahlre­iche Helfer sind beteiligt – und beson­ders bewun­dern­swert sind jene, die den schw­eren Palme­sel mit viel Ein­satz und Stolz den Berg hin­aufziehen. Es ist ein stilles Zeichen für Zusam­men­halt, Tra­di­tion und Glauben, das jedes Jahr aufs Neue berührt.

Für mich war es eine Freude, dabei zu sein und dieses beson­dere Brauch­tum mitzuer­leben. Die Stim­mung war fes­tlich, die Men­schen offen und her­zlich – und trotz der feier­lichen Atmo­sphäre blieb Platz für ein Lächeln und den gemein­samen Spaß an dieser wun­der­baren Tra­di­tion. Thaur ver­ste­ht es ein­fach, Geschichte lebendig wer­den zu lassen.